Weiterführung von Untersuchungen zur Auflösung von Tumorgewebe durch Aktivierung tumorassoziierter Proteasen

Projektleitung und Mitarbeiter

Breuninger, H. (Doz. Dr. med., Hautklinik), Hofmanns, S. (Dr. med.), Klessen, Ch. (Prof. Dr. med.), Klisch, M. (Ärztin), Rassner, G. (Prof. Dr. med.), Schlagenhauff, B. (Dr. med.), sämtlich Hautklinik

Mittelgeber :

Forschungsbericht : 1994-1996

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Am Beispiel des Basalioms konnte mittels in vitro Untersuchungen gezeigt werden, daß durch harnstoffhaltige Pufferlösungen tumoreigene Proteasen aktiviert werden, die eine Autolyse des Tumors bewirken. Diese Aktivierung ist vermutlich die Folge einer Freisetzung von Proteasen aus im Tumorgewebe vorliegenden, hohermolekularen Enzym-Inhibitor-Komplexen, welche in Abhängigkeit von der Salzkonzentration des Inkubationsmediums in unterschiedlichem Ausmaß dissoziieren (Vgl. FB 90/92, 6.1.1.5 2).

Publikationen

Hofmann, S., Klessen, C., Schlagenhauff, B., Breuninger, H., Rassner, G.: Tumorolyse durch Proteasen-Aktivierung mittels harnstoffhaltiger Pufferlösungen. Eine histologische Studie am Basaliom. In: Das Basaliom (Petres, J., Lohrisch, I.,eds.), pp. 73 79. Springer, Berlin-Heidelberg 1993.

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96
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